Urologie Brugg: Vasektomie im Kanton Aargau
Samenleiterunterbindung: die dauerhafte Verhütung für den Mann
Männer, die sich sterilisieren lassen möchten, müssen dafür zu einer geeigneten Fachperson gehen. Dies ist häufig ein Urologe oder eine Urologin. Der kompetente Arzt steht dem Patienten von Anfang bis Ende unterstützend und beratend zur Verfügung. Wie beispielsweise Dr. Meierhans Ruf und Dr. Schneider von der Urologie Brugg zeigen, ist ein Arzt für das Durchführen der Vasektomie geeignet, wenn er oder sie einerseits fürsorglich agiert und andererseits eine solide Erfahrung vorweisen kann.
Die Sterilisation des Mannes ist ein Prozess, der mit der Entscheidungsfindung beginnt und mit der letzten Nachuntersuchung beendet wird. Die Entscheidung, ob eine Vasektomie die persönlich richtige Verhütungsmethode ist, sollte sorgfältig und ggf. unbedingt auch mit dem Partner getroffen werden. Im Gegensatz zu anderen Verhütungsmitteln wie das Kondom oder die Antibabypille wirkt die Sterilisation dauerhaft. Zudem unterzieht man sich einer – wenn auch risikoarmen – Operation. Eine Operation geht niemals völlig ohne medizinische Risiken einher. Die Urologinnen Dr. Meierhans Ruf und Dr. Schneider helfen gerne dabei, die richtige Entscheidung zu treffen. Hierfür wird der Patient zu einem persönlichen Arztgespräch eingeladen. Er wird umfassend aufgeklärt und es wird abgewogen, ob sich der Patient für die Vasektomie eignet. Am besten eignen sich Männer, die bereits eine Familie gegründet haben und bei denen die Familienplanung abgeschlossen ist.
Die Vasektomie, also die Operation an sich, findet ambulant statt. Die Urologie Brugg hat für derlei Eingriffe einen eigenen, zertifizierten Praxis-Operationssaal, sodass alles vor Ort stattfinden kann. Idealerweise kommt der Patient vorbereitet zum OP-Termin, d.h. der Intimbereich ist gereinigt und enthaart. Vor dem Eingriff wird die Region um den Hodensack zunächst betäubt. Die lokale Narkose ist völlig ausreichend. Wer jedoch eine Vollnarkose wünscht, kann dies individuell mit dem Arzt absprechen. Der Operateur lokalisiert die Samenleiter, indem sie oberflächlich ertastet werden. Beidseits oberhalb der Hoden wird die Haut eröffnet. Hier kommen nun die beiden unterschiedlichen Vasektomiemethoden ins Spiel.
Bei der klassischen Methode setzt der Operateur einen minimalen, glatten Schnitt mit dem Skalpell, um die Haut zu öffnen. Bei Anwendung der "No Scalpel" Vasektomie wird die Haut mit einem speziellen Klemminstrument geöffnet. Es entsteht eine minimale Öffnung. Während manche den sauberen Schnitt des Skalpells bevorzugen, wählen andere lieber die moderne Methode ohne Skalpell, die als schonend und narbenarm gilt. Sowohl die eine als auch die andere Technik sind gleichermassen sicher. Die Urologie Brugg bietet beide OP-Methoden an.
Durch die Öffnung werden die Samenleiter freigelegt und schlaufenförmig herausgehoben. Es wird jeweils ein Teilstück von 1 - 2 cm entfernt und die offenen Enden, die dabei entstanden sind, werden verödet, abgebunden und in unterschiedliche Gewebeschichten zurückgelegt. Sie sind nun undurchlässig für Samenzellen. Zum Abschluss wird die Öffnung verschlossen. Der Patient kann nach einem Kaffee direkt nach Hause. Nach drei Monaten wird geprüft ob der Mann tatsächlich steril, also zeugungsunfähig ist. Das Spermiogramm, das im Rahmen einer Nachuntersuchung angefertigt wird, zeigt, ob die Samenflüssigkeit frei von Samenzellen ist.
Informationsplattform vasektomie-experten.ch
Die Vasektomie ist ein denkbar unkomplizierter Eingriff, jedoch setzt dies voraus, dass die Operation von einem erfahrenen und seriösen Facharzt vorgenommen wird. Kompetente Urologen finden interessierte Männer und Paare auf den Seiten des Vasektomie-Experten-Portals. Pro Standort wird eine Praxis vorgestellt, die die Sterilisation schwerpunktmässig anbietet.
Neben der nützlichen Arztsuche finden Patienten auch alle wichtigen Informationen zur Unterbindung der Samenleiter. Vor einem Beratungsgespräch mit dem Arzt kann man sich hier ausführlich belesen und gut vorbereiten.